Das Schülerbetriebspraktikum ist für unsere Schülerinnen und Schüler der Jahrgansstufen 8, 9 und 10 ein fester Bestandteil zur beruflichen Orientierung an unserer Schule. Durch die Praktika sollen Einblicke in die Berufswelt gewährt und eigene Arbeitserfahrungen gesammelt werden. Auf den folgenden Seiten finden Sie wesentliche Informationen zum Ablauf des Praktikums, sowie den damit verbundenen Erwartungen an alle Beteiligten

Wie finden Schülerinnen und Schüler den passenden Praktikumsbetrieb?

Die Schülerinnen und Schüler suchen sich ihren Praktikumsbetrieb selbstständig aus. Ob der Bewerber/die Bewerberin Bewerbungsunterlagen, wie zum Beispiel ein Anschreiben oder einen Lebensauf, vorlegen muss, entscheidet der Praktikumsbetrieb.

Zur Unterstützung des Erwerbs sozialer Fähigkeiten werden in der Regel fünf der 25 Tage als Sozialpraktikum in sozialen oder erzieherischen Einrichtungen oder in Gesundheitseinrichtungen durchgeführt.

Welche Unterlagen müssen vorgelegt und ausgetauscht werden?

Sofern ein Praktikum zustande kommt, ist eine Praktikumsvereinbarung zwischen dem Praktikumsbetrieb und der Schülerin / dem Schüler sowie den Erziehungsberechtigten zu schließen. Diese Vereinbarung erhalten unsere Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Schuljahres von der BO-Lehrkraft. Sobald ein Praktikumsbetrieb gefunden wurde und die Vereinbarung unterschrieben wurde, ist diese der Schule zur Genehmigung vorzulegen.

Wann findet das Praktikum statt?

Die Praktikumszeiträume für das Schuljahr 2024/25 sind wie folgt:

Klasse 8:              04.11.2024 – 14.11.2024

Klasse 9:              17.03.2025 – 28.03.2025

Klasse 10:            03.03.2025 – 07.03.2025

Für die Jahrgangsstufe 8 gibt in diesem Schuljahr eine Besonderheit: Am 06.11.2024 besuchen ausgewählte Schülerinnen und Schüler die Ausbildungsmesse vocatium in Stralsund. An diesem Tag sind diese Schülerinnen und Schüler nicht im Praktikumsbetrieb.

Das Gefühl „Ich kann etwas“ ist für jedes junge Kind eine grössere Belohnung und eine grössere Freude als alle die Zierarten sein können, die ihm die Kunst und die Gunst der Menschen zur Aufmunterung, etwas zu lernen, je zu erteilen vermag.

(… und das sagte Pestalozzi)